Dienstag, 30. Mai 2017

Die Wahl des richtigen B2B Telemarketing Dienstleisters



Faktencheck – Wer macht die Termine?


Einigen Auftraggebern ist dieser Fakt schon mehr bewusst anderen eher weniger bewusst das zu guter Letzt der Erfolg einer Telemarketing Kampagne vom Akquisiteur abhängt. Also von der Person die auch die Telefonate mit dem Endkunden führt. Es ist also der Agent der in direktem Kontakt zum Endkunden steht und aus erster Hand die für den B2B Vertrieb des Auftraggebers so wertvollen Bedarfsanalysen durchführt. Aus langjähriger Erfahrung können wir auch folgende Aussage treffen: „Der Erfolg ein er Kampagne steht und fällt mit dem Call Center Agent“.

Der Agent steht im Mittelpunkt


Ein Call Center Leiter mag ein noch so guter Verkäufer sein, ein Account Manager einer Telesales Agentur ein noch so guter Stratege und ein Telemarketing Teamleiter ein noch so guter Motivator es ist am Ende immer der Agent der das Endkundengespräch führt. Sein feingefühlt für akute Schmerzpunkte, seine emphatischen Fähigkeiten zur Bedarfsanalyse, sein Drive zur Kaltakquise und viele weitere Eigenschaften werden über Sieg oder Niederlage gegenüber dem ein oder anderen Konkurrenzprodukt absolut entscheidend sein.

Der Call Center Agent macht die Kaltakquise von A-Z


Der Agent ist derjenige welche der Tag für Tag mit dem Endkunden direkt am Telefon kommuniziert. Im Durchschnitt können das bis zu 10 Gespräche mit einem Entscheider pro Tag sein. In der Tat kann man aus der Praxis sagen das in vielen Fällen der Leiter einer Agentur, der Kampagnen Manager oder Teamleiter überhaupt keinen direkten Kontakt zum Endkunden haben. Zwingend logisch das alles vom Agent abhängt.

Mindestlöhne für den Call Center Agent


In einigen Fällen ist es jedoch so das genau dieser Agent derjenige welcher ist der am wenigsten vom Marketing Budget Kuchen abbekommt. Häufig bleibt am Ende nicht mehr viel übrig für die eigentliche Leadgenerierung übrig. Insbesondere in größeren Agenturen gibt es nicht nur den Leiter der Agentur, sondern noch einen oder mehrere Account Manager, Projektleiter oder Kampagnen Manager. Sie alle bezahlen sich ihr Gehalt letzten Endes aus dem Budget des Auftraggebers das eigentlich für die Telefonakquise bzw. Telemarketing bestimmt war. Das heißt nicht das ein Projekt- oder Teamleiter für größere Kampagnen und Projekt nicht sinnvoll wäre nur ist die Umverteilung des Budgets in der Regel nicht Zielführend.

Aus diesen Tatbestand ergibt sich zwangsläufig ein enorm wichtiges Kriterium bei der Evaluierung von einem B2B Telemarketing Dienstleister.

Die Vorteile einer kleinen Telemarketing Agentur

Sehen wir uns einige der kleineren B2B Telemarketing Agenturen in München, Frankfurt oder Hamburg an, können wir einen sehr wichtigen Unterschied feststellen. Dort ist häufig der Geschäftsführer, der Projekt- und Teamleiter direkt an der Wertschöpfungskette beteiligt. Das heißt im Klartext, jeder beteiligt sich direkt an der Telefonakquise bzw. Kaltakquise. Das heißt auch jeder steht in der Verantwortung, wenn die eine oder andere Kampagne mal nicht so gut läuft. Die Realität zeigt das sich Manager gerne aus der direkten Verantwortung entziehen diese einfach nach „unten“ in der Hierarchie weitergeben. Das wiederum kann zur Folge haben das die Agents immer wieder ausgetauscht werden, immer wieder neu eingeschult werden müssen. Obwohl vielleicht das eigentliche Problem ganz woanders liegt.

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